Der Kapitalismus ist gut
Den Armen helfen und dabei Geld verdienen klingt zu fein, um wahr zu sein. Doch es scheint zu gehen. Unterwegs in Indien, wo Schweizer Banking die Welt tatsächlich etwas besser macht.
Wer die Zukunft des Schweizer Bankgeschäfts sehen will, muss einen langen Weg zurücklegen, jedenfalls die Zukunft des guten Schweizer Bankgeschäfts – man reist dafür zum Beispiel nach Avverahalli, einem Dorf im südindischen Gliedstaat Karnataka, am Rand der Zwölfmillionenstadt Bangalore, die man bei uns allenfalls als Sitz indischer Software-Unternehmen kennt. Oder 7424 Kilometer weit weg vom Zürcher Paradeplatz, wo die Banken, die man mit der Vergangenheit des Schweizer Finanzgeschäfts gleichsetzt, ihre Zentralen haben.
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