Der letzte Yuppie
Thomas Trüb war Manager in der besten Zeit der Printmedien – ohne Krise durch Internet und künstliche Intelligenz. Ein Besuch bei ihm ist eine Reise in eine Branche, die es so nicht mehr gibt.
Plötzlich hatte der Begriff Konjunktur – auf einmal sprach, hörte und las man von Yuppies, young upwardly-mobile professionals. Erfunden worden war die Beschreibung der jungen, nach oben drängenden Fachkräfte natürlich in Amerika, Anfang der achtziger Jahre. Ein paar Jahre später waren sie in der Schweiz angekommen. Zeitungen druckten Porträts von Bankangestellten um die dreissig, die viel Geld verdienten und ausgaben, Radiomoderatoren luden Yuppies sowie Leute, die von Berufs wegen über solche nachdachten und forschten, Psychologen und Ökonomen, in ihre Shows ein.
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