SRF 1 wird mir kaum fehlen
In etwas mehr als sechs Wochen, am 31. Dezember, wird die Verbreitung von Radioprogrammen der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft über UKW abgeschaltet.
Am meisten Geld gebe ich für das Unterhaltungs- und Informationsangebot aus, das ich wahrscheinlich am wenigsten nutze. Weil es mir mehrheitlich nicht gefällt; ich höre am Radio, auf SRF 1, Nachrichten sowie die Wettervorhersage und sehe Spiele der Nationalmannschaft auf SRF 2 im TV. Dafür bezahle ich 335 Franken im Jahr (Sie ziemlich sicher ebenfalls). Wenn auch nicht freiwillig, klar, es handelt sich dabei in den Worten der Serafe AG, der Schweizerischen Erhebungsstelle für die Radio- und Fernsehabgabe, um «Empfangsgebühren». Was immer noch besser tönt als Zwangsabgaben.
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