ZÜRICHS ELITE ZITTERT – EIN WENIG
Anne Keller ist kompetent, kennt alle und kommt von ganz oben, wer sonst sollte Kunstgesellschaftspräsidentin werden? Doch dann trat ein zweiter Kandidat an. Über grosse Kunstfreunde und grosse Egos.
Die ganze Geschichte um grosse Kunst und grosse Egos in der kleinen, aber feinen Zürcher Kunstwelt gibt’s nur für zahlende MvH-Abonnentinnen und Abonnenten. Werden auch Sie eine oder einer. Besuchen Sie https://markvanhuisseling.substack.com/subscribe, geben Ihre E-Mail-Adresse ein – plus den Betrag, den Sie bezahlen möchten. Danke.
«Schau mir in die Augen, Baby – und wähl mich.» Anne Keller vertritt das blaublütige Zürich, also die Reichen und Sammler. Schliesslich gehört sie selbst dazu. Davon abgesehen versteht und kennt sie Künstler und ihre Werke. Schade bloss, dass der Noch-Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft (sowie ihr ehemaliger oberster Chef bei der Swiss Re) meinte, er müsse ihr auf den hohen Stuhl helfen – gut gemeint ist das Gegenteil von gut? Vielleicht. Auf jeden Fall hat der move einen Kampfkandidaten ins Rennen um das Präsidentenamt gebracht.
«Florian who?» Florian Schmidt-Gabain, aus Lengnau, Kanton Bern, Rechtsanwalt in Zürich. Unter ihm, sagt er, würde ein frischer Wind durchs Zürcher Kunsthaus wehen (oder sogar fegen). Doch nur um die Sache geht es ihm auch nicht, so sieht’s aus.
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